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Aktuell sorgt ein vermutlicher Anlageskandal für Aufruhe in den Medien. Nach derzeit kursierenden Informationen sollen bis zu 25.000 Anleger durch Anlagen der Dresdner Infinus-Gruppe zu Schaden gekommen sein.
Solche negativen Meldungen sind leider auch immer mit Einzelschicksalen behaftet. Auf Anlegerseite werden Träume zerstört, Mitarbeiter bangen um ihre berufliche Zukunft und auf Beraterseite geht das Vertrauen mancher Kunden verloren.
Laut dem Sachwert- und Finanzmarktexperten und Leiter der mandare Akademie, Rolf-B. Pieper, müssen saubere und transparente Produktlösungen her, um das Vertrauen der Anleger ausserhalb des Bankensektors dauerhaft wieder zu erlangen. Besonderen Schutz geniessen da Sachwerte im rechtlichen Rahmen liechtensteinischer Fondsgebundener Lebensversicherungen: „Das Versicherungsvermögen ist, genauso wie das Vermögen im Fonds, vor einem Konkurs der Versicherung geschützt. Bei deutschen Versicherungsträgern sieht das leider anders aus. Hier greift der Branchenregelung Protektor. Ob hier im Ernstfall genügend Mittel aufgebracht werden können, um eine in Schieflage befindliche Versicherung aufzufangen wird sich noch zeigen müssen“, so Rolf-B. Pieper.